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Peter Maffays Finca auf Mallorca, Zwischen Idylle und Fragezeichen

Anna Schmidt

Die Finca des deutschen Musikstars Peter Maffay auf Mallorca war lange Zeit ein Ort der Idylle und des Rückzugs. Doch in den letzten Jahren ranken sich immer wieder Fragezeichen um das Anwesen.

Eine Oase für traumatisierte Kinder

2000 erwarb Maffay die beiden Fincas "Can Sureda" und "Can Llompart" im Norden der Insel. Dort gründete er seine Stiftung "Peter-Maffay-Stiftung", die traumatisierten Kindern und Jugendlichen Erholung und Therapie ermöglicht. Die Fincas boten mit ihren Tieren, weitläufigen Ländereien und naturnaher Umgebung einen idealen Ort für die Arbeit der Stiftung.

Berichte über Misswirtschaft und Verkaufspläne

2017 sorgte ein Bericht des "Spiegel" für Aufsehen. Darin war die Rede von Misswirtschaft auf den Fincas, von einem desolaten Zustand der Gebäude und von einem geplanten Verkauf. Maffay und seine Stiftung wiesen die Vorwürfe vehement zurück. Sie erklärten, dass es zwar Umstrukturierungen auf den Fincas gegeben habe, diese aber aufgrund von wirtschaftlichen und wasserwirtschaftlichen Herausforderungen notwendig gewesen seien. Der Verkauf der Anwesen sei zu keinem Zeitpunkt geplant gewesen.

Ungewisse Zukunft

Tatsächlich ist unklar, wie die Zukunft der Fincas aussieht. Maffay selbst verbringt nur noch selten Zeit auf Mallorca. 2021 gab es Berichte, dass die Stiftung die Fincas verpachten wolle. Offiziell bestätigt wurde dies allerdings nicht.

Fazit

Die Finca von Peter Maffay auf Mallorca war einst ein Leuchtturmprojekt für die Hilfe traumatisierter Kinder. Doch in den letzten Jahren ist die Idylle zerbrochen. Die Zukunft der Stiftung und der Fincas ist ungewiss.

Was bleibt, sind viele Fragen:

  • Wie steht es wirklich um die Fincas?
  • Sind die Vorwürfe der Misswirtschaft berechtigt?
  • Was passiert mit der Stiftungsarbeit?
  • Wird die Finca verkauft?

Es bleibt zu hoffen, dass es für die Finca und die Stiftung eine positive Zukunft gibt. Die Arbeit der Peter-Maffay-Stiftung ist wichtig und verdient es, weitergeführt zu werden.

Hinweis:

Dieser Blogartikel basiert auf öffentlich zugänglichen Informationen. Es kann daher sein, dass einige Informationen nicht ganz korrekt oder aktuell sind.

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