Mallorca, die größte der Baleareninseln, ist ein beliebtes Reiseziel für Strandurlauber und Sonnenanbeter. Doch welches Meer umspült die Insel eigentlich?
Die Antwort ist: das Mittelmeer.
Mallorca liegt im westlichen Teil des Mittelmeers, etwa 200 Kilometer vom spanischen Festland entfernt. Das Mittelmeer ist ein Binnenmeer, das von Europa, Afrika und Asien umschlossen wird. Es ist mit einer Fläche von 2,5 Millionen Quadratkilometern das größte Binnenmeer der Erde und beherbergt eine Vielzahl von Meerestieren und Pflanzen.
Das Mittelmeer ist bekannt für sein kristallklares Wasser, seine schönen Strände und sein mildes Klima. Die Durchschnittstemperatur des Wassers liegt im Sommer bei 25 Grad Celsius, im Winter bei 15 Grad Celsius.
Mallorca ist von zwei weiteren Meeren umgeben: dem Atlantischen Ozean und dem Mar Menor. Der Atlantische Ozean liegt westlich von Mallorca, während das Mar Menor ein kleines Binnenmeer an der Südostküste Spaniens ist.
Die Auswirkungen des Mittelmeers auf Mallorca
Das Mittelmeer hat einen großen Einfluss auf das Klima, die Landschaft und die Wirtschaft Mallorcas. Das milde Klima der Insel macht sie zu einem idealen Reiseziel für Menschen, die dem kalten Winter in Europa entfliehen möchten. Die langen Küstenlinien und die zahlreichen Strände bieten viele Möglichkeiten zum Schwimmen, Sonnenbaden und Wassersport.
Das Mittelmeer ist auch eine wichtige Quelle für die Fischereiindustrie Mallorcas. Die Insel ist bekannt für ihre frischen Meeresfrüchte, die in vielen Restaurants serviert werden.
Fazit
Das Mittelmeer spielt eine wichtige Rolle für Mallorca. Es ist das Meer, das die Insel umspült, ihr Klima prägt und ihre Wirtschaft unterstützt.
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